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mitcaps I Newsletter 11.2016










Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser

die Nachrichtenzeile „Kunden sollen Gebühren an Geldautomaten bezahlen, da es sich um eine „Servicedienstleistung“ handelt“, hat mich aufhorchen lassen! Warum eigentlich?
Kunden sollen bei online Flugbuchungen Gebühren für die Kreditkarten bezahlen (bis zu 8,5%) – ist doch eine Servicedienstleistung! Ohnehin müssen sich die Verbraucher wohl darauf einstellen, dass bei Dienstleistungen weiter an der Preisschraube gedreht wird, wenn man weiterhin einen guten Service erhalten möchte. Ich stelle mir schon lange die Frage, warum in Deutschland ein guter Service immer noch nicht als „wertig“ angesehen wird und so viele Dienstleister meinen, es gehe auch ohne Service? Wir werden uns umstellen müssen – was bei Zusatzversicherungen für Zahnersatz schon länger gilt und akzeptiert ist – entwickelt sich für Premium-Dienstleistungen noch recht langsam!

Wir bei mitcaps stellen in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern immer wieder deutlich fest, was den Unterschied macht - Qualität, Service und Flexibilität. Bei unseren hohen Anforderungen müssen die Lieferanten häufig nachbessern. Service, Qualität und vor allem Nachhaltigkeit sind für unsere mittelständischen Kunden äußerst wichtig, wie aktuelle Studien belegen. Der Komplexität ihrer Struktur und Größe geschuldet, bleibt ein guter Service bei Konzernen oft auf der Strecke.

Gerade nach Abschluss der Budgetplanung für das nächste Jahr und in der heißen Phase des Jahresendgeschäfts hören wir immer wieder, dass Kostenreduktion ein großes Thema bei den IT-Leitern ist. Dies greifen wir im Artikel „Optimieren statt reduzieren“  wieder auf.

Das neue IT-Sicherheitsgesetz wurde vom Bundesrat abgesegnet und wird einige IT-Leiter vor größere Herausforderungen stellen. Mehr dazu in diesem Newsletter.

Das erste transatlantische Seekabel ging vor 60 Jahren in Betrieb. Damals ließen sich gerade einmal 36 Telefongespräche gleichzeitig führen, heute sind es sieben Millionen. Bereits 70 Prozent der Kabelkapazität beansprucht der Internet-Datenverkehr. Was Nokia-Alcatel-Lucent und Microsoft damit zu tun haben?
Viel Spaß beim Lesen!

Herzliche Grüße,
Ihr


Wilfried Röttgers
Geschäftsführer der mitcaps GmbH


Obwohl das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer aus September kaum euphorischer klingen könnte und deutsche Mittelständler sogar ihren persönlichen Höchstwert seit vier Jahren erreicht haben, bekommen viele IT-Leiter die Vorgabe, ihre Ausgaben zu reduzieren.
Aus unserer Erfahrung und Gesprächen mit unseren Kunden warnen wir davor, nach dem Rasenmäher-Prinzip Kosteneinsparungen erzwingen zu wollen. Eine einzige unbedachte Kürzung an der falschen Stelle kann sich bei Änderung der Business-Anforderungen, der Hardware oder einem notwendigen System-Update schnell rächen und die vorher eingesparten Kosten wieder aufzehren oder im worst-case das Budget noch erhöhen Weiterlesen>>

Das neue IT-Sicherheitsgesetz

Jetzt ist es auch vom Bundesrat abgesegnet worden – und dürfte die deutschen Unternehmen mehr als eine Milliarde Euro kosten.
Das „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“, oder auch IT-Sicherheitsgesetz, soll die deutschen Unternehmen besser vor Hackerangriffen schützen und zwar, indem es Mindeststandards für Unternehmen festlegt. Wenn auch noch einige Details bis Ende 2016 erarbeitet werden, so zeichnet sich bereits jetzt der Rahmen des Gesetzes ab. Weiterlesen>>

Seekabel bilden das Rückgrat der weltweiten Kommunikation, ohne diese wären das Internet und andere vernetzte Informationstechnologien nicht das, was wir heute kennen. Naturgemäß sind hier Geschwindigkeit und Datenmenge die wichtigsten Währungen. Nun hat der verhältnismäßig neue Netzwerk-Riese Nokia-Alcatel-Lucent einen beeindruckenden Rekord aufgestellt.
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Wertebarometer des deutschen Mittelstandes
Während sich in den vergangenen Jahren viele Unternehmen die „Geiz-ist-geil“-Mentalität zu eigen gemacht haben, blieb die mitcaps Ihrem Anspruch treu, Qualität wie einen roter Faden durch alle Abteilungen und Partnerschaften zu ziehen. Indem wir realistische Vorgaben mit klaren Zielen definieren, konsequent Handeln und unsere Zusagen einhalten, können wir unseren Kunden den besten Service bieten.

Dass unsere Bemühungen nicht ins Leere laufen, zeigen uns sowohl unsere zufriedenen Kunden als auch die hier abgebildete Grafik aus dem Wertebarometer des deutschen Mitelstands.
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Gerösteter Butternusskürbis
Zutaten: 1 großer Butternusskürbis, 2 rote Zwiebeln, Olivenöl, Tahinipaste (Sesampaste), 1-2 EL Zitronensaft, 1 gehackte Knoblauchzehe, 30g Pinienkerne, Za'atar

Zubereitung: Den Backofen auf 240°C vorheizen. Den Butternusskürbis in Spalten schneiden, Zwiebeln achteln und mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech mit Backpapier verteilen, die Kürbisspalten mit der Hautseite nach unten 30 Minuten backen. Zum Abkühlen beiseite stellen. Für die Soße 4 EL Tahinipaste  mit Zitronensaft, der Knoblauchzehe, 2 EL Wasser und etwas Salz vermischen.  Eine Pfanne erhitzen und die Pinienkerne unter häufigem Rühren goldgelb rösten. Das Gemüse auf einer großen Platte anrichten, mit Tahinisauce beträufeln. Darauf die Pinienkerne verteilen, dann mit Za'atar und mit grob gehackter Petersilie bestreuen.
Quelle: Ottolenghi, Yotam: Jerusalem. Das Kochbuch.

mitcaps I Das Beste vernetzen

Die mitcaps GmbH mit Sitz in Mainz ist ein virtueller Netzbetreiber (VNO). Der Dienstleister stellt für seine mittelständischen Kunden Infrastrukturen und Technologien verschiedener Anbieter zu einer Ende-zu-Ende-Lösung zusammen. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von gemanagten, bedarfsgerechten Netzwerklösungen. Weitere Dienstleistungen, wie Beratung, Internet-Security, Konvergenzlösungen und allgemeine IT-Dienste runden das Angebot ab. Durch einen zentralen Service mit länderübergreifendem Netz-Management bietet der VNO dem international operierenden Mittelstand in Deutschland ein Rundum-Sorglos-Paket.

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